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Damit meine Kinder mehr als Fake News aus dem Internet kennen

Geprüfte News für junge Menschen

Fast eine halbe Million Menschen (Stand April 2024) folgen der „Zeit im Bild“ (ZiB) auf TikTok. Das ist im Vergleich zu anderen österreichischen Medienhäusern die mit Abstand größte Zahl an Followern. 24,4 Millionen Mal haben sie bislang Posts gelikt.

Das junge Social Media-Team des ORF erreicht mit diesem Auftritt Jugendliche genau dort, wo sie viel Zeit verbringen. Sie erklären kompliziertes Hintergrundwissen verständlich und kompakt sowie in einer Anmutung und Sprache, die den Userinnen und Usern geläufig ist. Für viele Jugendliche ist der TikTok-Kanal der ZiB der erste Kontakt mit der großen ORF-Nachrichtenwelt und damit mit geprüften Nachrichteninhalten.

Foto: Ambra Schuster und Idan Hanin (TikTok-Redaktion ZiB)
©ORF - TikTok-Hosts Ambra Schuster und Idan Hanin

 

Gesicherte Nachrichten in Radio, TV, Online und Social Media

Foto: Der multimediale Newsroom für Radio, Fernsehen und Online des ORF.
Der multimediale Newsroom für Radio, Fernsehen und Online des ORF.
©ORF/Thomas Ramstorfer

Fake News werden im ORF keine Bühne geboten, denn die Redakteurinnen und Redakteure überprüfen Nachrichten doppelt. Statt Gerüchte oder persönliche Spekulationen zu verbreiten, recherchieren sie und ziehen unabhängige Expertinnen und Experten zu Rat. Im Vordergrund steht fundierte Berichterstattung statt schneller Klicks und Likes.

So sucht man etwa auf orf.at vergeblich nach reißerischen Schlagzeilen. Das Nachrichten-Portal des ORF garantiert, dass alle rund um die Uhr vertrauenswürdig informiert sind.

Auch on.orf.at (vormals TVThek) sendet rund um die Uhr Nachrichtenprogramm – live im Stream oder zum späteren Abruf.

Sondersendungen liefern Hintergrund-Fakten

Neben Live-Einstiegen innerhalb seiner Nachrichtensendungen gestaltet der ORF Sondersendungen, um Themen zu vertiefen. Diese geben Orientierung in unsicheren Zeiten und helfen, das Weltgeschehen einzuordnen. Oft ändert der ORF innerhalb kürzester Zeit sein Programm, um tagesaktuelle Ereignisse zu beleuchten, etwa beim Ausbruch des Krieges im Nahen Osten. Doch auch gesellschaftspolitisch relevanten Geschehnissen, etwa dem Begräbnis von Queen Elizabeth, wird der gebührende Raum eingeräumt. 
©ORF

 

Internationales Netzwerk für fundierte News

Foto: ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten
©ORF/Hans Leitner) - Die ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten im Überblick – von Belgrad bis Washington 

Das Weltgeschehen ist komplexer denn je. Umso wichtiger ist es, die Augen und Ohren am Ort des Geschehens zu haben. Die ORF- Korrespondentinnen und -Korrespondenten in 15 Ländern machen genau das und liefern jedes Jahr rund 8.700 Berichte für Radio und Fernsehen. Dafür sprechen sie mit Expertinnen und Experten vor Ort, fangen Stimmen aus der Bevölkerung ein und drehen eigenes Bildmaterial. Die Korrespondentinnen und Korrespondenten sind wichtige Garanten dafür, dass fundierte News aus aller Welt ihren Weg in die österreichischen Haushalte finden.

 

Benchmark für journalistische Sorgfalt

Knapp 20 Prozent der Inhalte im ORF entfallen auf Informationssendungen. Das reicht von News-Flashes auf Ö3 über das Ö1 Mittagsjournal bis hin zu den verschiedenen Formaten der „Zeit im Bild“ und täglichen Live-Übertragungen zu politischen Themen auf ORF III. So verwundert es nicht, dass es 2023 eine „Zeit im Bild“-Sendung war, die mit 1,6 Millionen Zuseherinnen und Zusehern übers Jahr gesehen die größte Reichweite erzielt hat. Auch in dieser wichtigen Nachrichtensendung steht die journalistische Sorgfalt an oberster Stelle. Man kann sich sicher sein, nur geprüfte Fakten finden ihren Weg in Beiträge. 
Denn Fake News haben im ORF keinen Platz – und das gilt über alle Formate und Sender hinweg.
Foto: Multimedialer Newsroom (ZiB-Studio)©ORF/Thomas Ramstorfer

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